Mit dem ersten Augenblick auf Erden beginnen wir zu atmen. Bis zum letzten Augenblick. Unser Atem verrät uns so häufig, wie es uns geht. Wir müssen nur genau hinschauen und ihn und seine Signale ernst nehmen. Wir atmen etwa 23.000 Atemzüge pro Tag und nur einen Bruchteil derer atmen wir bewusst. Meistens bemerken erst dass wir atmen, wenn der Atem vorher stockte, wir ihn angehalten haben oder außer Atem waren.
In dem Blogartikel zum Thema Pranayama erfährst du mehr darüber, wie wir den Atem einsetzen können, um unterschiedliche Effekte im Körper zu erwirken.
Ich möchte dich jetzt zu einer Atemübung einladen, die dabei hilft, den Atem bewusster zu machen. Die summende Biene – The Humming Bee oder in Sanskrit (altindisch) Bhramari. Sie kehrt die Aufmerksamkeit nach innen. Dabei gibt es keine Kontraindikationen oder Dinge, die man beachten sollte. Du kannst Diese Atemübung z. B dann machen, wenn du in Konzentration finden musst, dich deine Gedanken aber nicht in Ruhe lassen. Wenn du eine bewusste Pause brauchst, wenn du Ängste oder Stress hast. Denn Brahmari wird praktiziert, um Unruhe und aufgewühlten Emotionen entgegenzuwirken und für mehr Balance, mehr Kühlung der aufgeheizten Gefühle zu sorgen. Darüber hinaus richtet die Atmung den Fokus, die Aufmerksamkeit mehr nach innen. Im wahrsten Sinne geht es dabei auch darum, die eigene Stimme hörbar zu machen.
So geht es:
Komme in einen bequemen und aufrechten Sitz. Bringe beide Zeigefinger und Mittelfinger auf deine Augenbrauen, deine Ringfinger und kleinen Finger links und rechts auf dein Nasenbein, sodass die Nasenlöcher weiterhin frei bleiben. Die Daumen verschließen nun die Ohren. Atme ein und bei der Ausatmung beginne dann zu summen – wie eine Biene. Wiederhole das für ein paar Minuten. Anschließend nimm ein paar natürliche und spontane Atemzüge und schaue, ob sich etwas verändert hat und du Effekte wahrnehmen kannst.
Breath
Die Bienen-Atmung
Mit dem ersten Augenblick auf Erden beginnen wir zu atmen. Bis zum letzten Augenblick. Unser Atem verrät uns so häufig, wie es uns geht. Wir müssen nur genau hinschauen und ihn und seine Signale ernst nehmen. Wir atmen etwa 23.000 Atemzüge pro Tag und nur einen Bruchteil derer atmen wir bewusst. Meistens bemerken erst dass wir atmen, wenn der Atem vorher stockte, wir ihn angehalten haben oder außer Atem waren.
In dem Blogartikel zum Thema Pranayama erfährst du mehr darüber, wie wir den Atem einsetzen können, um unterschiedliche Effekte im Körper zu erwirken.
Ich möchte dich jetzt zu einer Atemübung einladen, die dabei hilft, den Atem bewusster zu machen. Die summende Biene – The Humming Bee oder in Sanskrit (altindisch) Bhramari. Sie kehrt die Aufmerksamkeit nach innen. Dabei gibt es keine Kontraindikationen oder Dinge, die man beachten sollte. Du kannst Diese Atemübung z. B dann machen, wenn du in Konzentration finden musst, dich deine Gedanken aber nicht in Ruhe lassen. Wenn du eine bewusste Pause brauchst, wenn du Ängste oder Stress hast. Denn Brahmari wird praktiziert, um Unruhe und aufgewühlten Emotionen entgegenzuwirken und für mehr Balance, mehr Kühlung der aufgeheizten Gefühle zu sorgen. Darüber hinaus richtet die Atmung den Fokus, die Aufmerksamkeit mehr nach innen. Im wahrsten Sinne geht es dabei auch darum, die eigene Stimme hörbar zu machen.
So geht es:
Komme in einen bequemen und aufrechten Sitz. Bringe beide Zeigefinger und Mittelfinger auf deine Augenbrauen, deine Ringfinger und kleinen Finger links und rechts auf dein Nasenbein, sodass die Nasenlöcher weiterhin frei bleiben. Die Daumen verschließen nun die Ohren. Atme ein und bei der Ausatmung beginne dann zu summen – wie eine Biene. Wiederhole das für ein paar Minuten. Anschließend nimm ein paar natürliche und spontane Atemzüge und schaue, ob sich etwas verändert hat und du Effekte wahrnehmen kannst.